1 PressClippings

Neue Zürcher Zeitung, 17.3.2003
Der Triumph des Fürsten mehr

Tages Anzeiger, 17.3.2003
«Ein grosser Vertrauensbeweis»
Fürst Hans-Adam II. hat sich mit seiner Verfassungsinitiative durchgesetzt. Offen bleibt, wie die tiefen Gräben im Land zugeschüttet werden sollen. mehr

Der Bund, 17.3.2003
Triumph des Fürsten
Liechtenstein sagt mit 64,3 Prozent Ja zur Fürsteninitiative. mehr

Tagblatt,17.3.2003
Ein Drittel Staatsfeinde? mehr

Liechtensteiner Vaterland, 13.3.2003
800 Ballone für die Fürsteninitiative
Das “Duale Liechtenstein”, eine Gruppe von Befürworterinnen und Befürwortern der Fürsteninitiative, rief gestern zu einem Treffen auf dem Rathausplatz Vaduz auf. Rund 200 Bürgerinnen und Bürger folgten dem Aufruf. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 13.3.2003
Demokratiebewegung in grossartiger Verfassung
Der Verfassungsstreit würde die Stimmung im Land vergiften, war oft zu hören. Auf viele hat er aber einend gewirkt, das bewies der grosse Ansturm beim DemokratieManiFest. mehr

Tages Anzeiger, 12.3.2003
Der Liechtensteiner Verfassungsstreit sorgt für Aufregung bis zum Schluss
Wenige Tage vor der umstrittenen Abstimmung über die Verfassung herrscht im Fürstentum fiebrige Hektik. Es wird um jede Stimme gekämpft. mehr

Profil, 11.3.2003
Thronrede per Fax
Bleibt Hans-Adam II. der befugnisreichste Monarch Europas, oder steht das Fürstentum bald ohne Fürst da? Ein Referendum soll entscheiden. mehr

Der Bund, 10.3.2003
Tonga rückt an den Alpenrhein
Wer hat Angst vor dem eigenen Volk? Auf Tonga hat sich der König hinter Drahtzaun und Mauern verschanzt, in Liechtenstein will Fürst Hans-Adam II. die Volksrechte abbauen. mehr

Tagblatt, 10.3.2003
Hans-Adam der Eiserne
Ein Land muss sich entscheiden – Liechtenstein im Abstimmungsfieber mehr

Der Bund, 5.3.2003
Der Monarch als Spaltpilz
Die von Fürst Hans-Adam II. geforderte Verfassung schafft klarere Verhältnisse in Liechtenstein. Die eine Partei ist dafür, die andere dagegen. Beide könnten zerbrechen, weil die innerparteiliche Opposition weit stärker ist, als die Parolen vermuten lassen. mehr

NZZ am Sonntag, 2.3.2003
Seine Durchlaucht Hans-Adam II. lässt abstimmen
Am 14. und 16. März entscheiden die Liechtensteiner über eine neue Verfassung. Der Fürst droht mit Wegzug, wenn er nicht bekommt, was er will. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 26.2.2003
«Ein kräftiges Signal»
FBP-Parteitag: 85 Prozent Ja zur Initiative des Fürstenhauses. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 25.2.2003
VU empfiehlt mit 96 Prozent das doppelte Nein mehr

Der Bund, 24.2.2003
«Ohne Fürst wäre es schlimm»
Die von Fürst Hans-Adam II. verlangten Kompetenzen bedrohen laut Experten des Europarats die Demokratie. Aber Liechtensteins alt Regierungspräsident Alfred Hilbe sieht keine Gefahr. Er argumentiert mit der «speziellen Situation» Liechtensteins. mehr

Der Bund, 14.2.2003
Es spricht der Fürst mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 12.2.2003
Abstimmungsbeschwerde abgewiesen
Als dritte und letzte Instanz hat der Staatsgerichtshof (StGH) die von 28 Personen eingereichte Abstimmungsbeschwerde gegen die Verfassungsinitiative des Fürstenhauses abgewiesen. Das hat das Volksblatt gestern Abend aus gesicherter Quelle erfahren. Der StGH-Entscheid ist endgültig und rechtskräftig. Damit steht einer Volksabstimmung nichts mehr im Wege. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 30.1.2003
Gelebte Demokratie in Liechtenstein mehr

Tagblatt, 29.1.2003
Europarat wartet Abstimmung ab
Der Europarat will die Volksabstimmung über die Verfassung in Liechtenstein abwarten, bevor eine Demokratie-Debatte über das Fürstentum stattfinden soll. Möglicherweise wird die von einer Gruppe Liechtensteiner angeregte Debatte überhaupt nicht mehr stattfinden. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 29.1.2003
«Die richtige Entscheidung»
Es sei die «richtige Entscheidung», dass der Europarat sich nicht in den Abstimmungsprozess einmische, sagte gestern der österreichische Europarats-Delegationsleiter Michael Spindelegger. Zugleich kritisiert er das Vorgehen des Demokratie-Sekretariates (De-Se), welches mit einem «Nicht-Papier» Stimmung betreibt. mehr

Der Bund, 29.1.2003
Europarat sagt doch nichts
Das Traktandum «Verfassungsreform» in Liechtenstein wurde im Europarat zuerst als dringlich bezeichnet. Doch plötzlich wird es von der Traktandenliste gestrichen. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 29.1.2003
Unsicherheit bleibt bestehen
Der von Lord Kilclooney verfasste Entwurf zum Bericht über die Fürsten-initiative stellt Liechtenstein kein gutes Zeugnis aus. Wie der Europarat in dieser Frage weitervorgeht, wird sich nach der Abstimmung zeigen. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 29.1.2003
Europarat wollte vermitteln
Nachdem Thomas Nigg und Sigvard Wohlwend, Mitglieder des Demokratie-Sekretariats, am Montag beim Europarat in Strassburg weilten, haben sie nicht nur Erstaunliches über die Vorgänge in der Parlamentarischen Versammlung zu berichten. Sie hatten auch Gelegenheit, den Berichtsentwurf von Lord Kilclooney zu lesen. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 29.1.2003
«Aus dem Venedig-Kommissionsbericht ist die Luft natürlich nicht raus»
«Mir scheint es schon sinnvoller zu sein, über eine solche Sache auf europäischer Ebene vorher zu diskutieren als im Nachhinein», erklärt Landtagsvizepräsident Peter Wolff zum Entscheid der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, die Verfassungsvorschläge des Fürstenhauses zumindest nicht mehr vor der Volksabstimmung vom 14./16. März zu diskutieren. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 28.1.2003
«Monarchien noch gewünscht?»
Renate Wohlwend, die Leiterin der liechtensteinischen Delegation beim Europarat, erläuterte gestern uns gegenüber ihre Ansicht zur neusten Entwicklung in Strassburg und zum möglichen weiteren Vorgehen. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 28.1.2003
«Öffentliche Debatte nicht notwendig»
Liechtenstein könne in der Verfassungsfrage sehr wohl selbst entscheiden, deshalb sei eine öffentliche Debatte in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats “an und für sich nicht notwendig”, sagt Erbprinz Alois. mehr

Tages Anzeiger, 15.1.2003
Europarat beäugt Liechtenstein mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 15.1.2003
Faires Vorgehen gefordert
Die liechtensteinische Regierung fordert nur ein transparentes und faires Vorgehen»: Das sagt Regierungschef Otmar Hasler im Hinblick auf die für den 30. Januar im Europarat in Strassburg geplante Behandlung der liechtensteinischen Verfassungsreform. mehr

NZZ, 14.1.2003
Fürsten-Initiative als Thema des Europarats mehr

Der Bund, 14.1.2003
Mächtige Monarchen sind passé
Wenn Liechtenstein im März der Verfassungsinitiative von Fürst Hans-Adam II. zustimmt, werde das Land in Europa zu einem politisch isolierten Unikum. Diese Ansicht vertritt Giorgio Malinverni, der Schweizer Vertreter in der Venedig-Kommission des Europarates. mehr

Der Bund, 14.1.2003
«Es droht Isolation in Europa»
VENEDIG-KOMMISSION DES EUROPARATES mehr

Liechtensteiner Vaterland, 14.1.2003
Europarat: Dringliche Debatte zur Initiative des Fürstenhauses
Gestern hat das Büro der parlamentarischen Versammlung des Europarates beschlossen, eine dringliche Debatte zur Verfassungsinitiative des Fürstenhauses zu traktandieren. Diese soll laut einer Pressemitteilung des Demokratie-Sekretariats am 30. Januar stattfinden. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 14.1.2003
Liechtenstein wird angehört
Liechtenstein wird betreffend der Verfassungsreform am 30. Januar von der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Strassburg öffentlich angehört. Das Büro der Versammlung hat gestern in Paris mehrheitlich beschlossen, eine dringliche Debatte zuzulassen. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 13.1.2003
Demokratie muss glaubhaft sein
Das Initiativkomitee Verfassungsfrieden lud zu einem Treffen. Das Echo war
für die Veranstalter überwältigend. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 13.1.2003
Eine klare Empfehlung
FBP-Landesvorstand befasste sich am Samstag mit den Verfassungsinitiative. 76 Prozent für die Verfassungsinitiative des Fürstenhauses, 14 Prozent für die Initiative Verfassungsfrieden und 7 Prozent doppeltes Nein: Das ist das Abstimmungsergebnis der fünfstündigen Sitzung des FBP-Landesvorstandes vom Samstag. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 13.1.2003
«Um das Ansehen des Landes»
Die Veranstaltung des Initiativkomitees Verfassungsfrieden in Vaduz war gestern Abend sehr gut besucht. mehr

Tagblatt, 11.1.2003
Fürst Hans-Adam hofft auf Versöhnung
Mitte März werden die Liechtensteiner über die neue Verfassung entscheiden. Der Streit über die künftige Macht des Fürsten bleibt das beherrschende innenpolitische Thema im neuen Jahr. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 10.1.2003
Der Verlust der demokratischen Kontrolle
Auf Einladung des Arbeitskreises Demokratie und Monarchie erläuterte Alt-Regierungschef Mario Frick im Rahmen eines Vortrags die Stellungnahme der Venedig-Kommission zu den fürstlichen Verfassungsvorschlägen. Eines trat deutlich hervor: Im Falle einer Annahme der Fürsteninitiative würden demokratische Kontrollfunktionen fehlen. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 10.1.2003
Bemüht um Argumente
Aussenminister Ernst Walch befürchtet keine Isolation Liechtensteins in Europa aufgrund der Verfassungsvorschläge des Fürstenhauses. Die Venedig-Kommission des Europarates sah das im Dezember anders. Alt Regierungschef Mario Frick vom Demokratie-Sekretariat DeSe stellte den Bericht der Venedig-Kommission unter dem Titel «Isoliert in Europa» gestern Abend im Schulzentrum Mühleholz vor. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 9.1.2003
«Es gibt diesen Standard nicht»
«Die direktdemokratischen Rechte sind in Liechtenstein so stark ausgestaltet, wie in keinem anderen Staat», sagt Aussenminister Dr. Ernst Walch. Namens der Regierung hat er beim Europarat schriftlich gegen das Vorgehen der Venedig-Kommission und den Inhalt der Meinungsäusserung zur Verfassungsänderung protestiert. mehr

Tages Anzeiger, 9.1.2003
Liechtenstein kritisiert Europarats-Kommission
Die Liechtensteiner Regierung hat in einem Brief an den Europarat das Vorgehen der so genannten Venedig-Kommission kritisiert. Die Kommission hatte die Verfassungsinitiative des Fürsten als nicht vereinbar mit europäischen Standards bezeichnet. Die Regierung weist darauf hin, dass 37 Prozent der Stimmberechtigten die Verfassungsinitiative des Fürstenhauses unterzeichnet und den Willen bekundet hätten, den Verfassungstext zur Abstimmung zu bringen. Der Gegenvorschlag, die Volksinitiative «für Verfassungsfrieden», sei von 11 Prozent der Stimmberechtigten unterschrieben worden. mehr

FL-Info 4/2002
Eine Fülle von kritischen Beiträgen zur Verfassungsdiskussion.

Tagblatt, 28.12.2002
Steht der Thron künftig in Wien?
Fürst Hans-Adam II. will nach erfolgreichem Abschluss der Verfassungsdiskussion die Regierungsgeschäfte an Erbprinz Alois weitergeben. Diese Erklärung hat die Frage aufgeworfen, ob für die Nachfolge keine zeitliche Befristung bestehe. mehr

NZZ am Sonntag, 22.12.2002
Durchlaucht und seine «Bauernlackel»
Hans-Adams Machthunger droht Liechtenstein zu isolieren. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 20.12.2002
Einseitiger Akt
Verfassungsfrieden: Respekt für Zivilcourage mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 20.12.2002
«Wesentliche Fortschritte»
Seitens der Mehrheitspartei wurde die Initiative des Fürstenhauses als Fortschritt gegenüber der bestehenden Verfassung eingestuft und deshalb befürwortet. mehr

NZZ, 17.12.2002
Europarat-Kommission kritisiert Fürsten-Initiative
Die Verfassungsinitiative des Liechtensteiner Fürsten würde dem Monarchen mehr Macht in die Hände geben. Die Initiative entspricht nach Ansicht der Venedig-Kommission des Europarates zudem nicht den europäischen Standards. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 17.12.2002
Offizielles Ergebnis der Verfassungsinitiativen liegt vor
Die Nachzählung durch die Regierungsbehörde hat 6240 gültige Unterschriften für die Initiative des Fürstenhauses und 2199 für die Initiative «Verfassungsfrieden» ergeben. Prozentual am meisten Unterschriften wurden in Mauren gesammelt. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 17.12.2002
Läuft Liechtenstein Gefahr, sich in Europa zu isolieren?
Auch unter den Parlamentariern sind die Meinungen über den Bericht der Venedig-Kommission zu den Inhalten der Fürsteninitiative geteilt. Seitens der Befürworter der Verfassungvorschläge des Fürsten wird von einer negativen Überraschung gesprochen, auf der Seite der Kritiker von einer gewichtigen und ernst zu nehmenden Stellungnahme. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 17.12.2002
Venedig-Kommission: Regierung hat auf Sitzungsteilnahme verzichtet
Zur Sitzung der Venedig-Kommission in Strassburg von vergangener Woche wäre auch die Regierung kurzfristig eingeladen gewesen. Sie hat aber auf die Teilnahme verzichtet. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 16.12.2002
«Auch die Regierung wehrt sich»
Einmischung der «Venedig-Kommission» in innerstaatlichen Gesetzgebungsprozess mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 16.12.2002
«Unzulässige Einmischung»
Stellungnahme des Fürstenhauses zum Vorgehen der «Venedig-Kommission» mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 14.12.2002
«Gezählt wird am Schluss»
Obwohl die Verfassungsinitiative des Fürstenhauses dreimal so viele Unterschriften erzielt hat, zeigte sich Carl Walser vom Komitee «Verfassungsfrieden» gestern bei der Übergabe der Unterschriften zuversichtlich. mehr

Tagblatt, 11.12.2002
Die Monarchie steht zur Debatte
Die Meinungen im Verfassungsstreit scheinen gemacht: Eine öffentliche Diskussion brachte keine Annäherung der Standpunkte. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 14.11.2002
«Etliche Täuschungen»
Bei der so genannten Friedensinitiative gehe es nicht um den Dualismus, sondern darum, den Verfassungsstreit fortsetzen zu können, sagt S.D. Erbprinz Alois. mehr

Neue Zürcher Zeitung, 5.11.2002
Zwei Verfassungsinitiativen zur Unterzeichnung
Sechs Wochen werden Liechtensteins Stimmberechtigte von oben und von unten umworben. Bis zum 13. Dezember hat Fürst Hans-Adam II. Zeit, um 1500 Unterschriften für seine Initiative zur Änderung der Verfassung zu sammeln. Der gleiche Zeitraum steht auch der Initiative «Verfassungsfrieden» zur Verfügung. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 2.11.2002
Machtgleichgewicht bleibt gewahrt
Das Initiativkomitee «Verfassungsfrieden» meldete am 21. Oktober bei der Regierung eine Verfassungsinitiative an. Regierung und Landtag sprachen sich für die Zulassung der Volksinitiative aus. Über die Ziele des Initiativkomitees und den Inhalt der Verfassungsvorlage äussert sich die Rechtsanwältin Dr. Ursula Wachter, Ansprechperson der Gruppierung. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 2.11.2002
«Für den echten Kompromiss»
«Wir sind für den echten Kompromiss und den Weg des Miteinander», sagt Peter Sele von der «Bürgerbewegung Duales Liechtenstein» zur neuen Situation mit nunmehr zwei Initiativen. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 26.10.2002
«Es ist ja keine Auswahl»
«Würde diese Initiative angenommen werden, wäre dies der erste Schritt in Richtung Republik», sagt S.D. Landesfürst Hans-Adam II. zu der diese Woche eingereichten «Friedens-initiative». mehr

Neue Zürcher Zeitung, 25.10.2002
Fürst kann Unterschriften sammeln
Parlament stimmt Vorprüfung der Verfassungsinitiative zu mehr

Liechtensteiner Vaterland, 24.10.2002
Wolff: «Auch das Staatsoberhaupt soll sich der Fairness befleissigen»
Für heute wurde kurzfristig der Bericht über die Vorprüfung der Initiative für Verfassungsfrieden auf die Traktandenliste des Landtags gesetzt. Anlass zu Kritik gaben aber auch die Äusserungen des Fürsten zu dieser Initiative. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 24.10.2002
«Plausibler Antrag»
Mit grosser Mehrheit (20 Stimmen) hat der Landtag gestern beschlossen, die Vorprüfung der zweiten Verfassungsinitiative heute als Zusatztraktandum zusammen mit der Fürsteninitiative vorzunehmen. Dadurch ist die vorgeschriebene Parallelbehandlung gewährleistet. Die Volksabstimmung könnte somit kommenden März stattfinden. mehr

SDA, 24.10.2002
Verfassungsstreit wird unappetitlich
Der Streit um die Verfassungsreform in Liechtenstein wird immer härter geführt und nimmt unappetitliche Formen an. Neben Schmähbriefen sind Katzenkadaver oder eine abgeschnittene Schweineschnauze Teile der Auseinandersetzung. mehr

Neue Zürcher Zeitung, 23.10.2002
Weisse Flagge mit Sprengstoff
Drei Tage bevor das Liechtensteiner Parlament den Bericht der Regierung über die Vorprüfung der Verfassungsinitiative des Fürsten zur Kenntnis nimmt, hat ein Komitee «Verfassungsfrieden» eine weitere Verfassungsinitiative angemeldet. Die Regierung hat das als Alternative zum Vorschlag von Hans-Adam II. konzipierte Begehren am Dienstag für zulässig erklärt – die Unterschriften können gesammelt werden. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 23.10.2002
«Etikettenschwindel»
«Der Titel Verfassungsfriede für diese Initiative ist ein Etikettenschwindel», sagt S. D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein zur Initiative «Verfassungsfrieden». mehr

Liechtensteiner Vaterland 23.10.2002
«Soll es nun doch Bill Gates sein?»
<<Diese Verfassungsinitiative ist ein politisches Kasperletheater, bei dem viele Fragen offen bleiben>>, erklärt Fürst Hans-Adam II. in einen Interview mit dem <<Liechtensteiner Vaterland>> zu der am Montag angemeldeten Volksinitiative für Verfassungsfrieden. mehr

Liechtensteiner Vaterland 23.10.2002
Volksinitiative für Verfassungsfrieden: Ein gemässigter Fortschritt
Die am Montag angemeldete Volksinitiative für Verfassungsfrieden findet in Parlamentarierkreisen positiven Anklang, obwohl in einzelnen Bereichen der eine oder andere Wunsch noch offen bleibt. mehr

Tages Anzeiger, 22.10.2002
Neuer Zündstoff in Vaduz
Eine neue Initiative will es den Liechtensteinern ermöglichen, den Fürsten zu behalten und trotzdem sachlich über die Verfassung abzustimmen. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 22.10.2002
«Wir gehen von positiver Bereitschaft des Fürsten aus»
Ihre Initiative sei ein Friedensangebot an alle Parteien, sagte das Initiativkomitee «Verfassungsfrieden». Fürst, Regierung und Volk sollen weg von der polarisierenden Debatte hin zu einer sachlichen Diskussion kommen, so die Initianten. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 3.10.2002
Regierung beurteilt fürstliche Initiative als völkerrechtskonform
Die Verfassungsinitiative von Fürst Hans-Adam II. und Erbprinz Alois stimmt nach Ansicht der Regierung mit den völkerrechtlichen Verpflichtungen Liechtensteins überein und ist deshalb zur Unterschriftensammlung
zuzulassen. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 28.9.2002
Stärkt das neue Auswahlgremium die Unabhängigkeit der Richter?
Der Fürst will den Einfluss der politischen Parteien bei der Richterbestellung eindämmen. Dazu schlägt er ein Gremium vor, das künftig die Richter auswählen soll. Da dieses Gremium vom Fürsten abhängig ist, sehen die Gegner der fürstlichen Initiative die Unabhängigkeit der Richter erst recht in Gefahr. mehr

FL-Info, 25.9.2002
Es geht um unsere Freiheit
Staatsfeiertag 2002 in Liechtenstein. Jedes Jahr am 15. August erwarten BürgerInnen und PolitikerInnen mit Spannung des Fürsten Rede. Jährlich richtet man sich auf mögliche Schelte ein. Die Schlosswiese dient als Bühne. Brezel und Bier im Schlossgarten als Trost. Die Daheimgebliebenen können sich vor Scham und Ärger im stillen Kämmerlein winden. Trost gibt es für sie keinen. mehr

FL-Info, 25.9.2002
Für Fürst, Fürst und nochmals Fürst
1. Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Zweites Buch Mose (Exodus), 20. Kapitel mehr

FL-Info, 25.9.2002
Zeit für Bertha
Das Haus Liechtenstein hat- wie es sich für anständigen Adel gehört – ein Familiengespenst. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 24.9.2002
«Wohnsitz spielt keine prägende Rolle»
Der Anteil der Monarchie am Wohlstand Liechtensteins solle nicht überbewertet werden. Zudem spiele die Staatsform bzw. der Wohnsitz des Fürsten keine prägende Rolle in der Wohlstandsfrage. Vielmehr sei der Wirtschaftsaufschung ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren. Zu diesem Resumée gelangt der Politologe Wilfried Marxer.mehr

Liechtensteiner Vaterland, 24.9.2002
«Entscheidende Fundamente aus dem Volk heraus erstellt»
<<Die Initiativen für neue Wege kamen hauptsächich von Seiten der Christlich-sozialen Volkspartei. Die entscheidenen Fundamente für den späteren wirtschaftlichen Aufschwung wurden von erneuernden Kräften aus dem Volk erstellt.>> Dieses Fazit zog der Historiker Rupert Quaderer, der Liechtensteins Situation im Ersten Weltkrieg und in den Zwanziger Jahren beleuchtete.mehr

Liechtensteiner Vaterland, 24.9.2002
«Ich stimme mit Nein»
Bei der gestrigen Podiums- und Publikumsdiskussion ging es bei weitem nicht nur um den Wohlstand des Landes. Vielmehr fokussierte sich die Diskussion auf die Verfassungsfrage. Denn man war sich einig, dass der Wohnsitz des Fürstenhauses im Land nur wenig Einfluss auf den Wohlstand des Landes hat.mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 24.9.2002
Wohlstand und Fürstenhaus
«Liechtensteins Wohlstand – wie er entstanden ist» Unter diesem Motto fand gestern im Vaduzer Saal eine hochaktuelle Podiumsdiskussion statt. Eine Diskussion, die sich vor allem mit der Rolle des Fürstenhauses und deren Einfluss auf die Liechtensteinische Wohlstandsvermehrung beschäftigte. Eines war natürlich klar: Der Verfassungsstreit warf seine langen Schatten über die gut besuchte Veranstaltung. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 21.9.2002
Dürfen künftige Regierungen noch eigenständige Entscheidungen treffen?
Angenommen, wir schreiben das Jahr 2004. Die Verfassungsinitiative des Fürstenhauses ist vom Volk inzwischen angenommen worden. Der Fürst möchte in Liechtenstein den Euro einführen. Die Regierung Hasler hat hingegen mit Blick auf die Schweiz grosse Bedenken und will beim Franken bleiben. mehr

Der Standard, 21.9.2002
Ein Fürst will sein Volk befragen
Falls er nach Wien emigriere, sagt Hans-Adam II., würde es in Liechtenstein Chaos geben mehr

Der Standard, 21.9.2002
Rechtsstreit um die “Wien-Drohung” Fürst und Volk kommen einander in die Quere
Seit Hans-Adam II. den gordischen Knoten der liechtensteinischen Verfassungsfrage durchschnitt, indem er die “Volksinitiative zur Partialrevision der Landesverfassung” anmeldete, mutiert das Fürstentum vom Steuerparadies zum Eldorado für Staatsrechtler. mehr

Der Standard, 21.9.2002
Kritische Jugend will Monarchie light mehr

Coop Zeitung,18.9.2002
Bleiben Sie im Fürstentum?
Aufmüpfige Liechtensteiner: Eine oppositionelle Gruppe will die Monarchie abschaffen. Jetzt droht Fürst Hans-Adam II. (57), nach Wien auszuwandern. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 17.9.2002
Fürst steht zu Verfassungseid
Landesfürst antwortet auf offenen Brief des Arbeitskreises Demokratie und Monarchie. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 6.9.2002
“Erpressen lassen wir uns nicht”
Mit Moritz Rheinberger, Anna Hilti, Lorenz Wohlwend, Barbara Schädler, Andi Heeb und Kevin Lutz, alle zwischen 20 und 30, hat das “Vaterland” einige Exponenten der “Subversiven Enten” an einen Tisch gebracht, um der Frage nachzugehen, wer und was hinter den Enten genau steckt. mehr

Handelsblatt, 3.9.2002
Kampf um den Alpenthron
Liechtenstein ist nicht nur eines der kleinsten, sondern auch eines der reichsten Länder der Welt. Jetzt bedroht ein grotesker Verfassungsstreit die Stabilität des Steuerparadieses im Rheintal. Fürst Hans-Adam verlangt mehr Rechte, sonst droht er mit dem Ende der Monarchie. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 31.8.2002
“Der Landesfürst hat ein eigenes Initiativrecht”
In den «Politischen Schriften» wird dem Fürsten das Recht auf Verfassungsinitiative zuerkannt. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 26.8.2002
“Unberechtigte und ehrenrührige Unterstellungen”
Rund einen Monat nach der “kritischen Analyse der Gutachten über den Verfassungsvorschlag des Fürstenhauses” von Arnulf Clauder wehren sich nun die Verfasser dieser Gutachten. “Wir verwahren uns in aller Form gegen diese unberechtigten und ehrenrührigen Unterstellungen.” mehr

SDA, 22.8.2002
Hans-Adam im Konflikt mit Menschenrechten
Die Verfassungspläne des Fürsten von Liechtenstein verstossen gegen die Europäische Menschenrechtskonvention, sagen drei Juristen.mehr

Anzeiger, 20.8.2002
“Der Fürst wird so oder so das Land verlassen”
Die Liechtensteiner hängen an ihrer derzeitigen Verfassung und an der Monarchie, dem Fürstenhaus. Eines von beidem aufgeben zu müssen, weckt Emotionen. mehr

Anzeiger, 20.8.2002
Des Fürsten Provokateure
Wenns darum geht, dem Fürsten von und zu Liechtenstein «ans Bein zu pinkeln», dann sind sie dabei: Die Kunstschaffenden des Vereins Trachter kämpfen für ein demokratisches Liechtenstein. mehr

Profil, 19.8.2002
Fürstliche Erpressung
Liechtensteins Fürst Hans-Adam II. droht seinem Volk mit Abdankung und Übersiedlung nach Wien.mehr

Liechtensteiner Vaterland, 17.8.2002
“Das verletzt selbst die liberalsten politischen Spielregeln”
Nachstehend veröffentlichen wir eine Stellungnahme von Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein zu dem in unserer Ausgabe vom 16. August erschienenen Beitrag des Demokratie-Sekretariats (DeSe). mehr

Neue Zürcher Zeitung, 16.8.2002
Liechtensteins Fürst droht weiter mit Wegzug
Der diesjährige Staatsfeiertag im Fürstentum Liechtenstein stand erwartungsgemäss im Zeichen des verschärften Verfassungsstreits. Fürst Hans-Adam II. und Landtagspräsident Klaus Wanger zeigten sich mit moderat gehaltenen Ansprachen bemüht, die Stimmung nicht noch weiter anzuheizen. mehr

Tages Anzeiger, 16.8.2002
Der Fürst begab sich unter seine Fans
Liechtenstein stehe vor «existenziellen Herausforderungen», erfuhr man am gestrigen Staatsfeiertag. Zum Trost offerierte der Fürst Bier und Brötchen. mehr

Neue Zürcher Zeitung, 14.8.2002
Temperaturanstieg in Liechtenstein mehr

Liechtensteiner Vaterland, 13.8.2002
“Wir brauchen eine ausgewogene Lösung und nicht nur eine Entscheidung”
Frau Abgeordnete, als Mitglied der Verfassungskommission haben Sie am 2. August Ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht, dass der Landesfürst und der Erbprinz den Weg einer Volksinitiative gewählt haben und der parlamentarische Prozess abgebrochen wird. Vor welchem Hintergrund ist Ihre Enttäuschung zu sehen? mehr

Süddeutsche Zeitung, 10.8.2002
Der Fürst bricht den Burgfrieden
Wie Hans-Adam II. mit der Drohung, das Volk zu verlassen, seine Machtstellung weiter ausbauen will. mehr

Neue Zürcher Zeitung, 9.8.2002
“Grüss-August” oder absoluter Monarch?
Die Liechtensteiner Regierung hat die Verfassungsinitiative des Fürsten als tragfähigen Kompromiss bezeichnet. Die Opposition sieht darin eine Kapitulation vor dem Bestreben des Monarchen, seine Machtposition auf Kosten demokratischer Rechte auszubauen. Die Auseinandersetzung verläuft nicht entlang den Parteigrenzen. mehr

Der Bund, 7.8.2002
«Die Initiative ist keine Erpressung»
Liechtensteins Regierungschef Otmar Hasler sieht in der Initiative des Fürsten einen Ausbau der direkt-demokratischen Rechte. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 7.8.2002
“Mit allen Mitteln”
“Es überrascht uns im Fürstenhaus nicht, dass die Gegner der Monarchie mit allen Mitteln versuchen werden, eine demokratische Entscheidung in der Verfassungsfrage zu verhindern.” mehr

Tages Anzeiger, 7.8.2002
Sturmwarnung in Liechtenstein:
Die Turbulenzen um die Fürsteninitiative bringen besonders die regierende Bürgerpartei in Schieflage. mehr

Neue Zürcher Zeitung, 6.8 2002
Fürst Hans-Adam II. meldet Initiative offiziell an
Abstimmungsbeschwerde in Liechtenstein eingereicht mehr

Tagblatt, 3.8.2002
Hans-Adam umgeht das Parlament
Fürst Hans-Adam II. und die Verfassungskommission konnten keine Einigung erzielen. Nun geht der Fürst in die Offensive und meldet eine Volksinitiative an. Die Abstimmung wird im nächsten Jahr stattfinden. mehr

Tages Anzeiger, 3.8.2002
Fürst meldet Initiative an
Paukenschlag in Liechtenstein: Hans-Adam stoppt die Beratung seiner Verfassungsvorschläge im Parlament und lanciert eine Volksinitiative. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 3.8.2002
Fürst meldet Initiative an
Fürst und Erbprinz haben gestern Nachmittag die Volksinitiative für eine Abstimmung über die Verfassungsänderung angemeldet. Der parlamentarische Prozess wird mit höchster Wahrscheinlichkeit abgebrochen. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 3.8.2002
S.D. Landesfürst Hans-Adam II. und S.D. Erbprinz Alois zur Verfassungsentwicklung
Unmittelbar nach dem Treffen mit der Verfassungskommission standen auch S.D. Landesfürst Hans-Adam II. und S.D. Erbprinz Alois den Medien auf Schloss Vaduz Rede und Antwort. mehr

Tagblatt, 29.7.2002
Odyssee des «Demokratie-Verstärkers» vom Regierungsgebäude zum Literaturhaus
Ein Betonklotz mit eingebautem Trichter soll den Widerstand gegen den Abbau demokratischer Rechte in der Liechtensteiner Verfassung symbolisieren. Der von Künstlern geschaffene «Demokratie-Verstärker» steht in Sichtweite zu Schloss Vaduz. Dort findet am 2. August das wohl entscheidende Treffen der Politiker mit dem Fürsten statt. mehr

Neue Zürcher Zeitung, 26.7.2002
Fürstlicher Anstoss für Initiative des Volkes
Die vorläufig letzte Verhandlungsrunde der Verfassungskommission mit Fürst Hans-Adam II. und Erbprinz Alois wird wahrscheinlich die Entscheidung über das weitere Vorgehen in der umstrittenen Verfassungsfrage bringen.mehr

Tages Anzeiger, 26.6.2002
«Das ist ein völlig verfehltes Verfahren»
Fürst Hans-Adam II. zeigt sich gnädig: Er bricht den parlamentarischen Versuch zur Lösung der Verfassungs-krise (vorerst) nicht ab. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 25.6.2002
S. D. Landesfürst Hans-Adam II. und S. D. Erbprinz Alois zur Verfassung
Unmittelbar nach der Unterredung mit der Verfassungskommission nahmen S. D. Landesfürst Hans-Adam II. sowie S. D. Erbprinz Alois gegenüber den liechtensteinischen Medien Stellung zur neuesten Entwicklung in Sachen Verfassung. mehr

Tages Anzeiger, 24.6.2002
Fürstliche Initiative
Die Liechtensteiner Verfassungsdiskussion ist wieder in Bewegung. Jetzt desavouiert Fürst Hans-Adam seine Verbündeten. mehr

FL-Info, Juni 2002
Eine (weitere) Anmassung des Fürsten
Hausgesetze gab es in verschiedenen adeligen Familien schon seit Jahrhunderten. Das Hausgesetz des Hauses Liechtenstein musste unter anderem 1893 von beiden Kammern des österreichischen Reichsrates und vom damaligen österreichischen Kaiser die Zustimmung erhalten und wurde darauf im österreichischen Reichsgesetzblatt publiziert.mehr

Liechtensteiner Vaterland, 15.5.2002
Kritik am Hausgesetz
Norbert Haas ist der Meinung, dass das fürstliche Hausgesetz den Menschenrechten widerspricht. Das Monitoring Komitee des Europarates soll nun prüfen, welche Auswirkungen das Hausgesetz hätte, wenn es in der Verfassung verankert wäre. mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 15.5.2002
Hausgesetz contra Menschenrechte?
Gruppe von 32 Personen gelangt mit Schreiben an Europarats-Komitee in Strassburg mehr

Liechtensteiner Volksblatt, 30.4.2002
“Emotionen und Angstmacherei”
Sehr gut besuchter Diskussionsabend gestern in Vaduz zum Thema Verfassung mehr

Das Magazin, 20.4.2002
Der Fürst ist los
Seine Durchlaucht Hans-Adam II. Fürst von und zu Liechtenstein, einer der reichsten Männer Europas, droht Land und Volk zu verlassen, wenn es nicht tut, wie ihm gefällt. Porträt eines schwer Erziehbaren. mehr

Basler Zeitung, 8.2.2002
Erneute Standpauke von Fürst Hans-Adam II. vor dem Parlament
Der seit Jahren anhaltende Verfassungsstreit in Liechtenstein erreicht einen neuen Höhepunkt. Vor dem Landtag in Vaduz hat Fürst Hans-Adam II. am Donnerstag Klartext gesprochen und erneut mit seinem Exodus nach Wien gedroht, falls der Verfassungsvorschlag der Regierung scheitern sollte. mehr

Liechtensteiner Vaterland, 5. Februar 2002
Ein ganz normaler Monarch
Erbprinz Alois wird bald die Regierungsgeschäfte seines Vaters übernehmen mehr

Die Südostschweiz, 22.11.2001
Der Rasputin am Fürstenhof
Der österreichische Diplomat Florian Krenkel zieht in Liechtenstein an wichtigen Fäden mehr

Tages Anzeiger, 22.11.2001
Gegenwind für den Monarchen mehr

Das Magazin, 17.2.2001
Irgendwie exklusiv
Durchlaucht, was hält Sie in Vaduz? Sie haben zu erkennen gegeben, dass ein Wegzug aus Liechtenstein für Sie kein Tabu ist. Jetzt haben Sie auf der einen Seite diese Verfassungskrise, auf der andern Seite einen Finanzplatz mit angeschlagenem Ruf. Wärs da nicht schöner in Wien oder auf den Bahamas? mehr

Das Magazin, 10.2.2001
Glück braucht der Mensch
Hans Adam II., Fürst von Liechtenstein über sein Leben als Milliardär. mehr

Washington Times, 17.8.1998
Was it your initiative to change the constitution?
Yes, this proposition came from my side mehr

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