Kritik an parlamentarischen Vorstössen

Das Volksblatt widmete seine Titelgeschichte der wachsenden Anzahl parlamentarischer Vorstösse. Der Leitartikel war entweder Anlass für den FBP-Fraktionssprecher Markus Büchel im Zeitungsinnern ebenfalls seine Besorgnis über den Trend zu äussern, oder aber der Fraktionssprecher gab mit seiner Besorgnis seinem Parteiblatt ein gutes Thema fürs Wochenende.

Die Kosten, die aus den parlamentarischen Vorstössen resultieren, berechnete das Volksblatt (in Anlehnung an die Berechnung in der Schweiz) mit rund 100 000 Franken für das Jahr 2006. Das scheint ein geringer Betrag, wenn man ihn mit dem Aufwand für einzelne Projekte der Regierung oder etwa die Honorare für externe Berater vergleicht.

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